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Die Schlüsselrolle von Digitalanzeigen in Kontrollräumen und Kommandozentralen

Benutzerfreundlich
Userful
Der führende Anbieter von AV as a Service (AVaaS)
EMT-Kontrollzentrum mit Mitarbeitern, die an ihren Arbeitsplätzen die Transitbedingungen überwachen, und einer Videowand, die Transitstrecken, Live-Bilder und Daten anzeigt
EMT-Kontrollzentrum in Malaga, Spanien

Kontrollräume und Kommandozentralen dienen dazu, den Betrieb kritischer Infrastrukturen zu gewährleisten. Von der Missionskontrolle bei der NASA über das Verkehrssystem einer Stadt bis hin zu einem Kommunikationsdienstleister unterstützt der Kontrollraum ein Expertenteam, das die von den Netzwerken kommenden Daten ständig überwacht, um die Betriebszeit des Systems zu maximieren.

Die wichtigsten Anforderungen, die ein Kontrollraum an ein Überwachungssystem stellen würde, wären die folgenden:

  • Verlässlichkeit: Bei der Überwachung kritischer Systeme muss ein System vorhanden sein, das nicht so leicht ausfällt oder abstürzt, oder wenn es doch ausfällt, muss es zumindest über eine schnell reagierende Failover-Funktion verfügen, so dass ein Backup-System im Falle eines Ausfalls das Hauptsystem übernimmt.
  • Flexibilität bei der Integration mit mehreren Inhaltsquellen: Die Mitarbeiter in Kontrollräumen und Kommandozentralen überwachen Daten aus einer Vielzahl von Variablen oder Quellen. Ob Live-Kamerabilder, Sensormesswerte, interaktive Karten oder sogar die Wettervorhersage - die Mitarbeiter müssen in der Lage sein, das "Gesamtbild" (im wahrsten Sinne des Wortes!) einfach und schnell zu visualisieren.
  • Skalierbarkeit: Klassischerweise verfügte ein Displaywand-Controller über eine feste Anzahl von Ein- und Ausgängen. Mit dem technologischen Fortschritt müssen Kontrollräume und Kommandozentralen ihre Visualisierungsdaten erweitern (z. B. durch Hinzufügen weiterer Kameras zu einem Live-Kamera-Netzwerk oder durch Hinzufügen weiterer Bildschirme, um eine größere Anzahl von zu überwachenden Eingangsquellen unterzubringen usw.). Leider können fest installierte E/A-Systeme die benötigte Skalierbarkeit nicht bieten, ohne dass das System entweder ausgetauscht oder aufgerüstet werden muss (was letztlich zu höheren Kosten führt).
  • Der Userful-Controller benötigt nicht für jede Quelle ein Capture und kann Quellen selbst rendern. Obwohl Sie bei Bedarf immer noch externe Quellen erfassen können, enthält Userful über 25 Plugins, die es Ihnen ermöglichen, eine breite Palette von Quellen anzuzeigen, ohne dass ein zusätzlicher PC oder ein Capture-Port erforderlich ist. So können z. B. ein Webportal, ein IP-Videostream, eine RDP-Sitzung oder eine Videoplayer-Quelle auf der Wand ausgegeben werden, ohne dass externe Capture-Karten erforderlich sind.

 

Videowandprozessoren bieten eine Plattform für die Anzeige mehrerer Eingangsquellen auf einer Reihe von mehreren Displays, und ein Controller ermöglicht die erweiterten Funktionen für die gleichzeitige Anzeige der Inhalte in mehreren Zonen (oder Fenstern) auf dem Bildschirm.

Traditionell waren Anzeigesysteme in Kontrollräumen hochspezialisierte, fast maßgeschneiderte Systeme mit proprietärer Hardware und hohen Preisen. Heutzutage haben die Fortschritte in der Softwaretechnologie und die Tatsache, dass fast alles über das Internet/Ethernet bereitgestellt wird, zu softwarebasierten Lösungen wie der Userful-Videowand geführt, die die Verwendung von Standard-PCs und IT-Infrastrukturen nutzen, um erschwinglichere Anzeigelösungen in Kontrollräumen und Kommandozentralen (oder NOC) bereitzustellen, ohne Kompromisse bei Leistung und Zuverlässigkeit einzugehen.


Besuchen Sie unsere Seite Control Rooms & Command Centers, um herauszufinden, wie Sie die Userful Videowände bei Ihren nächsten Projekten optimal nutzen können.

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