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HDMI-Matrix-Switches und -Splitter im Vergleich zu netzwerkbasierten Systemen

Benutzerfreundlich
Userful
Der führende Anbieter von AV as a Service (AVaaS)
Videowand zur Anzeige von Live-Überwachungsbildern

Der Markt für Videowände ist sehr vielfältig und bietet zahlreiche Lösungen, von denen jede ihre eigenen Vorteile und natürlich auch ihre eigenen Grenzen hat.

In unseren Blog-Beiträgen versuchen wir stets, Ihnen so viele Informationen wie möglich zur Verfügung zu stellen, damit Sie bei der Wahl der geeigneten Videowandlösung für Ihr Projekt die richtige, gut informierte Entscheidung treffen können.

Im Blog dieser Woche möchten wir uns auf die beiden wichtigsten Methoden zur Verteilung von Inhalten an Ihre Bildschirme konzentrieren: 1) HDMI-Matrix-Umschalter und -Splitter und 2) netzwerkbasierte Systeme (AV-over-IP).

 

HDMI-Videowand-Splitter und -Matrixumschalter

Der Matrix-Switcher und der Videowand-Splitter sind beide schon lange im Einsatz.

Diese beiden können als die Großväter der Videowandlösungen angesehen werden, obwohl sie immer noch häufig verwendet werden.

Sie sind wahrscheinlich die einfachste Art, eine Videowand einzusetzen.

Der größte Nachteil dieses Ansatzes besteht darin, dass sowohl Splitter als auch Matrix-Switcher in ihrer Einfachheit in der Tat ziemlich eingeschränkt sind.

Schauen wir uns beide im Detail an.

HDMI-Videowand-Splitter verteilen einen Quelleingang auf mehrere Ausgänge.

Sie werden als vorkonfigurierte und getestete Hardware geliefert und sind in der Regel Plug-and-Play-fähig.

Bei einer Videowand wird ein Ausgang an jeden Bildschirm angeschlossen, und das Gerät teilt das Bild auf und sendet den entsprechenden Ausgang an jeden Bildschirm.

Was die Eingänge betrifft, so ist ein Splitter auf nur einen HDMI-Anschluss beschränkt, was die Auswahl an Inhalten einschränkt (Sie können einen Media-Player oder einen PC zur Verwaltung Ihrer Inhalte anschließen, aber das bedeutet, dass Sie weitere Geräte anschließen müssen, was die Kosten und die Komplexität erhöht).

Um das Problem mit mehreren Eingängen zu lösen, verwenden manche Leute einen Matrix-Switcher.

Dabei handelt es sich im Grunde um Splitter, die mehrere Eingangsquellen auf einmal aufnehmen und auf mehrere Bildschirme verteilen können.

Kreuzschienen sind immer noch proprietäre Hardware-Geräte.

Daher ist die Anzahl der unterstützten Ein- und Ausgänge begrenzt. Wenn Sie die Anzahl der Ausgänge erhöhen möchten, müssen Sie mehrere Geräte hintereinander schalten (in der Regel bis zu 32-64 Ausgänge insgesamt).

 

Nachteile von HDMI-Splittern und Matrix-Switchern

Die Eingangs-/Ausgangsbeschränkungen der Matrix-Switcher- oder Videowand-Splitter-Lösungen schränken die Art der Einsatzmöglichkeiten erheblich ein.

Ein weiteres großes Manko von Matrix-Switcher- und Videowand-Splitter-Lösungen ist, dass sie in ihren Verwaltungs- und Konfigurationsmöglichkeiten eingeschränkt sind.

Sie sind eigentlich nur Relaissysteme, die Bildschirme mit einer Quelle verbinden.

Die meisten HDMI-Splitter können nur Raster-Videowände unterstützen, bei denen alle Bildschirme die gleiche Ausrichtung - Hoch- oder Querformat - und ein Seitenverhältnis von 16:9 haben (was bedeutet, dass die Videowände die gleiche Anzahl von Spalten und Zeilen haben müssen).

Den meisten Matrix-Umschaltern und -Splittern fehlen fortgeschrittene Funktionen wie Display-Ausrichtung und -Kalibrierung, und keiner unterstützt interaktive Funktionen.

Videowände sind eine große Investition.

Wenn Sie einen Matrix-Switcher oder einen Splitter kaufen, erhalten Sie nur eine einfache Lösung ohne den Schnickschnack, der die Flexibilität, Skalierbarkeit und den Funktionsumfang bietet, den Kunden heute von einer Videowand erwarten.

Matrix-Switcher und Videowand-Splitter werden hauptsächlich für Digital Signage-Anwendungen verwendet, bei denen die Kunden ein einzelnes Video zeigen und es nicht wechseln (und wenn sie es wechseln müssten, müssten sie dies entweder manuell tun oder ein zusätzliches Gerät/eine zusätzliche Anwendung verwenden, um den Wechsel durchzuführen).

PC, der an viele verschiedene Quellen angeschlossen ist, mit einer Videowand, die viele verschiedene Bilder anzeigt

Netzwerkbasiert (AV-over-IP)

In den letzten Jahren haben netzwerkbasierte Videowände aufgrund ihrer Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Einfachheit die Videowandbranche revolutioniert.

Aber wie soll das funktionieren?

Anstatt proprietäre "Black Box"-Hardware zu verwenden, nutzt der AV-over-IP-Ansatz die Standard-PC- und Local Area Network (LAN)-Architektur.

 

Wie wird das Netz besser?

Im Fall der Userful-Videowand wird die Software auf dem PC installiert und verwandelt diesen in eine browserverwaltete Appliance mit allen Funktionen, die eine Videowand benötigt.

Der PC teilt nicht nur die Inhalte auf und liefert sie an die Videowand-Displays, sondern fungiert auch als Medienplayer, der mehrere Quellinhalte erfasst und verwaltet und den Benutzern mehr Kontrolle und Macht über ihre Videowände gibt.

Der Vorteil der Verwendung eines standardmäßigen, nicht spezialisierten, handelsüblichen PCs ist, dass das System dadurch kostengünstiger wird, die Einführung und Schulung einfacher ist und die laufende Unterstützung und Wartung einfacher ist.

Während HDMI-Splitter und -Switches eine begrenzte Anzahl von Ein- und Ausgängen haben, sind netzwerkbasierte Systeme (wie der Videowand-Controller von Userful) nur durch die Leistung des PCs oder Servers (die heutzutage sehr leistungsstark sein können) und die Bandbreite des Netzwerks begrenzt (d. h. ein einzelner Intel Core i7 PC kann bis zu 100 Bildschirme über ein 10-Gig-Netzwerk versorgen).

Die Entfernungsbeschränkung ist kein großes Problem mehr, da Cat6-Ethernet-Kabel bis zu einer Länge von ca. 30 m (mehr als das Sechsfache der Länge von HDMI-Kabeln) verlegt werden können, ohne dass es zu nennenswerten Qualitätsverlusten kommt.

Der netzwerkbasierte Ansatz ermöglicht es den Kunden, den PC an einem entfernten Ort (z. B. in einem Serverraum oder einem Schrank) zu installieren, der nicht mit der Videowand verbunden ist.

Im Fall von Userful wird ein kleiner Zero-Client-Empfänger - im Grunde eine netzwerkadressierbare Videokarte - an der Rückseite jedes Bildschirms angebracht, um die Inhalte über Ethernet zu empfangen und sie über HDMI an den Bildschirm auszugeben.

Diese haben keine CPU oder beweglichen Teile (was eine lange Lebensdauer von 8-10 Jahren bedeutet) und stellen keine Beschränkung für die Auflösung der Inhalte dar, die das System unterstützen kann (d.h. 4k, 6k und sogar 8k).

Für die Steuerung und Verwaltung Ihrer Videowände bietet die PC-basierte Lösung eine Software, die eine breite Palette von Konfigurationen sowie Content-Management- und Interaktivitätsfunktionen bietet.

So können die Benutzer zum Beispiel jedes erdenkliche Videowand-Layout erstellen (traditionelles Raster oder künstlerisch).

Benutzer können auch die Vorteile der Layout-Flexibilität nutzen, indem sie Zonen, Multi-Fenster oder Bild-in-Bild verwenden, um mehrere Inhaltsquellen gleichzeitig anzuzeigen (im Gegensatz zu HDMI-Splittern, die nur eine einzige Eingangsquelle gleichzeitig verarbeiten können).

Wie wir oben gesehen haben, ist der PC- und netzwerkbasierte Ansatz jedoch flexibler und eignet sich besser für ein breiteres Spektrum von Anwendungsfällen - ob es sich nun um Digital Signage, Kontrollräume, künstlerische Videowände usw. handelt - und obwohl Sie vielleicht denken, dass er teurer ist, erweist er sich als kostengünstiger.

Wenn Sie genau wissen wollen, wie kosteneffektiv das ist, besuchen Sie Userfuls Preisseite für genaue Preise.



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